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„European Pike Championships“ in Västervik

2010


Vom 1. bis 8. Oktober 2011 finden in Västervik in Schweden die 9. „European Pike Championships“ statt.

 

Bild: Bertus Rozemeijer
Team Germany I: Auch Teilnehmer aus Deutschland gehen in jedem Jahr in Västervik an den Start. Bild: Bertus Rozemeijer
Damit die gefangenen Hechte schonend und schnell wieder zurückgesetzt werden können, haben sich die Veranstalter ein besonderes Wertungsverfahren einfallen lassen.  Jedes Bootsteam erhält zu Beginn des Angelns ein Messbrett und eine Kamera, beides mit einer Nummer versehen. Die gefangenen Hechte werden an das Messbrett gehalten und abfotografiert, abends wird die Kamera bei den Wertungsrichtern abgegeben. Die Länge des Fischs kann auf dem Foto deutlich abgelesen werden.
 
Die „European Pike Championships“ werden in mehreren großen buchten durchgeführt. Die Bucht, in der ein Team startet, wird morgens ausgelost. In den drei Tagen werden immer wieder die Angelbuchten gewechselt, so dass ein Boot nicht zweimal in einer Bucht fischt. Laut Bertus Rozemeijer besteht keine Sorge, dass in den Buchten die Angelboote dicht an dicht fischen müssen. Alle Buchten sind 25 Kilometer lang und mehrere Kilometer breit, gute Angel- und Hechtstandplätze sollen für jedes Boot ausreichend vorhanden sein. In jeder Bucht werden nicht mehr als 13 Teams gleichzeitig fischen. „Als Jury-Mitglied kann man mir da vertrauen, es war immer schwierig die einzelnen Boote überhaupt zu finden. Bei den vergangenen Championships hatten wir keinen Angler, der keinen Fisch gefangen hat“, verspricht Bertus. Bei den vergangenen Wettbewerben gingen stets hunderte von Hechten an die Kunstköder.
 
Der erste Preis für den Fänger der fünf größten Hechte beträgt 10.000 Euro in bar. Auch die Sponsoren, darunter Bertus Rozemeijers neue Ruten- und Zubehörmarke „i.T.T.“, der Echolothersteller Condor und der Campinhaber, die Firma „Fishmania“,  haben sich großzügig gezeigt und zahlreiche Preise gespendet.
 
 

 

Bild: Bertus Rozemeijer
Schonendes Wertungsverfahren: Vor jedem Angeltag erhalten die Teilnehmer ein Messbrett und eine Kamera, beides mit Nummern versehen. So kann bei den Längen der Fische nicht geschummelt werden und die Fische, die allesamt zurückgesetzt werden, müssen nicht gehältert werden. Bild: Bertus Rozemeijer
 

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