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Waller aus der Wörnitz

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So sieht ein erfolgreiches Wels-Wochenende aus: Steffen Großeibel aus Weiltingen holte am 28. Juni einen 52-Kilo-Brummer aus dem Nebenfluss der Donau.

 

Waller
Steffen Großeibel (links) und Stefan Hertlein erlebten am letzten Juni-Wochenende Wels-Angeln der Extra-Klasse.
Der Angler aus Mittelfranken erwischte den 203 Zentimeter langen Räuber um Mitternacht in der Wörnitz bei Wassertrüdingen. Der Wels konnte einer toten Rotfeder nicht widerstehen.
 
Am Tag zuvor legte sein Angelkollege Stefan Hertlein (rechts auf dem Bild) einen schon herzeigbaren Wels von 32 Pfund und 132 Zentimeter Länge auf die Schuppen. Er biss ebenfalls auf eine tote Rotfeder.
 
Beide Fische bissen im so genannten Stadtwasser der Wörnitz in Wassertrüdingen, dem ehemaligen „Schwarzkopfwasser“. Dieser Flussbereich durfte früher über Jahrzehnte nur von wenigen Anglern befischt werden, deshalb konnten dort Raubfische ungestört heranwachsen. Inzwischen gehört das Stadtwasser zu den Pachtstrecken des Fischereivereins Wassertrüdingen.
 
 
-tk-
 

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